Am südöstlichen und südwestlichen Fuß des Burghügels befinden sich die Überreste der alten Siedlung. Das Institut für Geschichte führte Aufklärungsforschung auf dem Hügel im Jahr 1958 durch. Im Jahr 1966 wurde am südlichen Fuß des Hügels die Fläche von 8 Quadratmetern vom Archäologen Vytautas Daugudis untersucht. In der 0,5–1,1 m dicken Kulturschicht wurden Fragmente geformter gestreifter, rauher und gehärteter Keramik, Eisenschlacke, verkohlter Glockenkörner und gebrannter Steinpflaster gefunden.
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